Gestern war unser letzter WorkShop Tag. Fünf Tage lang diskutierten mehr als 30 Experten aus 15 Ländern darüber, wie die menschliche Dimension auf die Erhaltung der Delfine und Kleinwale angewendet werden kann. Unser Hauptziel bei diesem WorkShop war es, das Konzept beim integrierten Artenschutz zu erweitern, indem wir die Menschen einbeziehen, vor allem diejenigen, die ihre Umwelt mit gefährdeten Arten teilen. Um dieses Ziel zu erreichen, luden wir neben Feldbiologen auch Experten wie Psychologen, Soziologen, Anthropologen, Tourismusexperten sowie Wirtschafts- und Kommunikationsfachleute ein. Gemeinsam tauschten wir unsere Erfahrungen im Artenschutz aus, führten lebhafte Diskussionen und entwickelten Ideen für die Zukunft.
Der nächste Schritt ist die Erstellung eines Berichts, der Entscheidungsträgern in Situationen dienen kann, in denen die Koexistenz von Tieren und Menschen vor allem durch menschliche Aktivitäten gefährdet sein könnte.
Wir danken vor allem dem Tiergarten Nürnberg, dem Verein der Tiergartenfreunde Nürnberg e.V., dem Aquazoo Düsseldorf, dem Zoo Heidelberg, dem Zoo Duisburg, Planete Sauvage und Rancho Texas Lanzarote für ihre Unterstützung.
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