Die Ergebnisse der jüngsten Biodiversitätskonferenz COP16 sind enttäuschend. Die einzelnen Länder zeigen sich nicht bereit, in den Erhalt der biologischen Vielfalt und den Schutz bedrohter Arten zu investieren. Dr. Fernando Trujillo von unserer Partnerorganisation Fundación Omacha war vor Ort in Cali, Kolumbien und berichtet von einer erschreckenden Verschiebung der globalen Prioritäten, die es immer schwieriger macht, dringend benötigte Unterstützung für den Schutz bedrohter Arten und ihrer Lebensräume zu gewinnen.
Trotz dieser Herausforderungen bleiben wir entschlossen und setzen unsere Arbeit in enger Kooperation mit Partnerorganisationen in Lateinamerika fort. Der regelmäßige Austausch und die Bündelung der Kräfte sind der Schlüssel zum Erfolg im Artenschutz.
Ihre Unterstützung ist dabei weiterhin unverzichtbar. Gemeinsam können wir bedrohte Wassersäugerarten vor dem Aussterben bewahren. Dafür danken wir Ihnen von ganzem Herzen – heute und in Zukunft.